Das Team der Venture League führt ein permanentes Startup-Screening und -Sourcing aus unterschiedlichen Quellen durch.
Die Due Diligence erfolgt anhand eines systematischen Prozesses, der alle wichtigen Aspekte von der Geschäftsidee über das Team bis hin zur Bewertung und möglichen Exit-Szenarios erfasst.
Im ersten Schritt treffen die Partner der Venture League für sich die Investitionsentscheidung. Sind sich die Partner einig investieren zu wollen, wird das jeweilige Startup den Investoren exklusiv in einem Pitch-Event vorgestellt. Wenn sich für das Startup genügend Interessenten finden, wird eine zweite Due Diligence durch den Investorenkreis durchgeführt. Dieser Kreis besteht aus Investoren mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen. Dies verbessert bei der Due Diligence die 360-Grad-Sicht auf das Startup. Bei positivem Ausgang dieser zweiten Due Diligence ernennt die Venture League den Lead-Investor. Dieser organisiert anschließend die Poolbildung und führt im Namen dieses Pools und in enger Abstimmung mit den Investoren und dem Startup die Verhandlungen bis hin zur Unterschrift beim Notar.
Nach dem Investment wird das Startup kontinuierlich durch den Lead-Investor und die Venture League-Community begleitet. Es kommt in regelmäßigen Abständen (in der Regel monatlich) zum Reporting an die Investoren.
Im Falle eines Exits übernimmt der Lead-Investor die Verhandlungen und führt Investoren und Startup durch den Prozess.